Unsere Kernfusions-Diagnostiksysteme für die Plasma-Physik werden weltweit in zahlreichen Institutionen für Kernfusionsforschung erfolgreich eingesetzt. Das Bolometer-System dient der räumlich und zeitlich aufgelösten Messung von Strahlungsleistung im Strahlenbereich Röntgen bis Infrarot.
Das miniaturisierte Metallschicht-Bolometer (Abmessungen: 20x33x15 mm3) ist als 4-Kanal-Detektor mit 4 getrennten Wheatstone-Meßbrücken aufgebaut und wird seit Jahren weltweit in zahlreichen Institutionen für Kernfusionsforschung und Plasmaphysik erfolgreich eingesetzt.
Absorbtionsspektrum Röntgen bis Infrarot |
Hohe Signal-Rauschunterdrückung |
Insitu-Kalibration |
Linearer Zusammenhang von Signal und Absorption |
Betrieb bei hohen Magnetfeldern und Temperaturen |
Resistent gegen nukleare Strahlung |
Nachweisgrenze: 10-6 W/cm2 |
Thermischer Drift: dU/dT < 10-4 V/K |
Verstärkerparameter über GPIB-Interface und Handbetrieb steuerbar |
Galvanische Trennung der Kanäle über Optokoppler |
Ausgangssignale analog und digital über 16bit AD-Wandler |
Optische Signal- und Befehlsübertragung |
Bei diesem Meßsystem handelt es sich um ein Heißkathoden-Ionisationsmanometer zur Messung von Neutralgasdichten in Kernfusionsexperimenten. Es arbeitet zuverlässig unter hohen Magnetfeldern und Umgebungen mit erheblichen elektromagnetischen Störeinflüssen.
Messung auch in hohen Magnetfeldern durch lineare Elektrodenanordnung |
Kleine Abmessungen 20x22x25 mm3 |
Betriebstemperatur bis 500°C |
Sehr hohe Rauschunterdrückung durch Steuergitter mit Chopped-Mode |
Sehr schnelle Reaktionszeit |